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Abenteuer Singapur: 5.Tag

von am Juli 21, 2012

Reisetagebuch Singapur 5.Tag

Bald ist die Hälfte des Schüleraustausches erreicht, fehlen allerdings noch 2 Tage. Das seltsame ist jedoch, dass es sich nicht anfühlt als wäre ich „nur“ 5 Tage hier. Habe irgendwie so etwas das Zeitgefühl verloren. Liegt das an diesem sogenannten Jetlag? (Wenn sich da jemand auskennt kann dieser gerne einen Kommentar verfassen und meinen Wissensstand darüber erweitern)

Heute gingt es wieder an das ITE College um etwas in den singapurischen Unterricht rein zu schauen und um an unserem gestellten Projekt weiter zu arbeiten. Das gute an dieser Tatsache ist, dass wir uns dadurch erst um 9.15 Uhr in der Lobby treffen sollten. Blieb also genug Zeit um etwas länger zu schlafen oder sonstige Dinge zu tun. Ich will mir angewöhnen morgens den Tag recht früh zu beginnen und zu nutzen. Da unser Hotelpool schon um 7 Uhr morgens für die Gäste geöffnet ist wollte ich mal vor dem Treffpunkt zur Abfahrt schwimmen gehen. Habe es tatsächlich geschafft um kurz nach halb 8 auf zu stehen. Ganz tapsig und vorsichtig musst ich dann im richtig dunkeln Zimmer mein Sachen zusammensuchen aber auch aufpassen, dass ich meine Zimmermitbewohnerin nicht wecke. Unten im Pool habe ich eine von den zwei Lehrerinnen von uns getroffen, ist wohl auf die selbe Idee gekommen…hehe. Nach 15 Bahnen war das morgendliche Schwimmprogramm beendet, es ging wieder hoch ins Zimmer sich richten um dann vor der Abfahrt am Bäcker neben dem Hotel etwas zu kaufen. Probierte so ein eine Art Chickenbrötchen. Es war an sich ein ganz normales Brötchen auf dem ein Stück Fleisch darauf war. Dieses wurde (glaub) zusammen mit der Tomaten Soße (alias Ketchup) und so einer weißen Soße (bestimmt Mayo) gebacken. Ist daher warm, süß und unglaublich lecker für nur 1,40 SGD gewesen. Zudem wurde man auch recht satt.

Gegen 9.15 Uhr sind wir mit der MRT zum College gefahren. Dort fand ein Event statt. Nicht weit vom Eingangsbereich standen viele Picknickbänke und auf denen eine Menge an Schülern an ihren Laptops saßen und so ein komisches Ballerspiel spielten. In Deutschland auch Lan Party genannt :D Zusätzlich gab es auch noch eine Anlage und einen Schüler DJ, der Musik spielte und auch Lied wünsche annahm. Im großen und ganzen war es doch cool.

Wir 6 Mädels wurden von unserem zugewiesenem Lehrer der Schule in 2 Gruppen geteilt und in die verschiedenen spezialisierten Klassen gesteckt um uns den Unterricht anzuschauen. Ich kam (glaub) in die elektornic Design Klasse, dort sollten die Schüler anscheinend einen Rasierer designen. Soooo…jetzt kommt ein weiterer Kulturschock ^^…zum einen liegt die Klassen Größe hier an dem College bei mind. 30-45 Schülern. Zum anderen ist es nicht so ein „strenger“ Unterricht, wie wir das in Deutschland gewohnt sind. Die Schüler saßen vor den Computern zeichneten, oder surften rum. Andere telefonierten ab und zu rum und es herrschte eine so extreme entspannte und gechillte Atmosphäre. Der Lehrer hat nicht so die Lehrer Aufgaben wie bei uns, also vorne stehen und den Stoff der Klasse beibringen sondern er lief rum oder surfte selbst rum. Denn so weit ich es von den Schülern richtig verstanden habe ist der Lehrer sozusagen als Berater in diesem Fach da. Die Schüler bekommen Blätter mit einer (oder mehreren) Aufgaben, die sie bis zu der gegebenen Deadline abgeben und erfüllt haben müssen. Es liegt an dem Schüler selbst den Lehrer zu fragen und sich Tipps, etc. zu holen. Das nenne ich mal selbstständiges arbeiten. In Deutschland würde das nie im Leben so funktionieren wie hier, denn dazu sind wir nicht so „gedrillt“ und streng erzogen worden.

In der Zeit fürs Lunch erkundete meine Gruppe die Schule etwas und entdeckten neue interessante Ecken. Nach dem Lunch war dann Zeit für die Projektaufgabe und um 17 Uhr rum war dann Feierabend. Ab zurück ins Hotel. Dort angekommen war es im Zimmer recht langweilig. Um die Zeit zu vertreiben ging ich (wieder) schwimmen ^^, dieses Mal 25 Bahnen und dann am Rand auf der Liege an meinem MacBook Pro den Artikel schreiben. Ein wenig Urlaubsstimmung kam da schon auf so gechillt im und am Pool ;)

Bis zum nächsten Artikel

Eure Kaddy

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Abenteuer Singapur: 4. Tag

von am

Reisetagebuch Singapur 4.Tag

Sind erst wenige Tage hier und haben schon eine Menge Programm hinter uns. Wenn es so weiter geht sind alle Schuhe von uns vom vielen Laufen kaputt und die Sohle durchgelaufen.

Am morgen sind wir ins malaiische Viertel (nicht arg weit vom Hotel) gegangen um dort zu frühstücken. Habe mir doch auch etwas geholt. DAS war ein Fehler (jedenfalls für mich persönlich) ! Denn ich hatte nichts mehr im Magen, habe davor nichts kleines vom Bäcker geholt und so war das malaiische Essen das erste was in meinem Magen kam. An sich nichts schlechtes aber das was ich auswählte stellte sich später als scharf heraus. Hatte eine Portion Reis und dann so gekochte Eier, die Aussahen wie Bratkartoffeln und darauf eine Soße. Der erste Bissen war noch harmlos, der zweite nicht. Es fühlte sich höllisch im Mund an, alles brannte. Es schmerzte so arg, dass ich dieses Ei am Taschentuch abtupfte, damit die Soße weg ist. Nun war es erträglicher aber mein Magen war leider jetzt schon angekratzt. Sind noch kurz in einen Laden um Postkarten zu holen, was bei diesem Laden der nächste Fehler war. Es stank dort schlimmer als im Douglas. Man war also dem kotzen nahe.

Nach dem Frühstück sind wir noch etwas im Viertel rumgelaufen und dann zum Peranakan Museum um etwas von einer anderen Kultur kennen zu lernen.Dort gab es wieder freies W-Lan. Yaaaay :) ist immer wieder etwas schönes wieder in Twitter zu können. Schon seltsam und auch erstaunlich wie die Jugend von heute so einen starken drang zum Internet hat ;) Ich gehöre dazu. Es ist nicht gerade eine Sucht, wie viele ältere es vielleicht behaupten aber manche brauchen es halt echt täglich oder zu mindestens ein Mal die Woche. Naja. Im Museum konnten wir einiges sehen und auch erfahren, da unser Betreuender singapurischer Lehrer für uns eine kleine Tour gemacht hat.

Anschließend gab es etwas Freizeit und dann ab nach China Town bisschen schoppen und in ein ganz kleines Museum und danach nach Little India indisch Essen und das Viertel anschauen + die Kultur. Bis auf mir und die Lehrer hat keiner aus der Gruppe mit den Händen oder besser gesagt mit der rechten Hand gegessen. In Little India habe ich mir außerdem noch ein kleines Henna Tattoo machen lassen was echt süß ist und für 5 SGD auch recht billig, da es ums ganze Handgelenk geht.

Alle waren danach wie immer kaputt und die Füße schmerzten. Was so viel bedeutet wie, ein erfolgreicher Tag ^^

Eure Kaddy 

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Abenteuer Singapur: 3. Tag

von am Juli 16, 2012

Reisetagebuch Singapur 3.Tag

Schon der dritte Tag im Tropen Paradies ;) Da heute Montag ist geht es ab zur Schule unserer ehemaligen und zukünftigen Austauschschüler dem ITE College. Um schön pünktlich wie verabredet zu kommen mussten wir schon um 8.30 Uhr losfahren und dann 30 min quer durch Singapur tuckern. Ehhhhh ja, ich sag jetzt mal nur so viel. Man darf um so einer Uhrzeit keine Berührungsängste und Klaustrophobie haben. Es war mehr als nur voll. Dachte mein Schulbus ist morgens immer brechend voll gewesen aber jetzt bin ich besseres belehrt worden. Die komplette Bahn war voll. Und jeder war an jedem irgendwie gepresst und man konnte sich kaum festhalten…naja musste man auch nicht wenn man wie eingeklemmt wie in einem Sandwich da stand. Es war zudem voll kühl, da die hier die Klima mega auf kühl runter schalten, roch nach allem möglichen und war einfach alles andere als angenehm.

In der Schule bekamen wir erst ein Mal eine Rundführung und wir wurden mit den neuen Austauschschülern bzw. unseren new friends (wie wir das nennen) bekannt gemacht. Es wurde auch gleich bekannt gegeben, dass wir zusammen mit ihnen ein Projekt machen werden (jaaaa toll kaum hat man den Abschluss schon ist man wieder in der Schule ^^ ) und dieses nächsten Mittwoch fertiggestellt sein soll. Das wird ein Spaß…

Nach dem Kurzprogramm der Schule sind wir um 12 Uhr rum zum Restaurant gefahren um zu lunchen. Das Restaurant ist anscheinend voll bekannt und wurde von den New York Times zu einen von den besten Restaurants gewählt (oder so ähnlich). Habe mir dieses mal nichts so exotisches und fremdes bestellt, da es mir in der Schule davor nicht gut ging. Keine Ahnung was ich hatte aber anscheinend war ich bleich wie ein Geist, hatte Bauchschmerzen und mir war so komisch im Kopf. Jetzt könnte man rätseln woher das kam aber ich glaub vom einheimischen Wasser, welches wir im Hotel umsonst bekommen. Ich würde jedem Europäer daher empfehlen, nicht unbedingt das Wasser hier zu trinken, da wir in Deutschland halt schon andere Sauberkeitsvorraussetzungen haben und wir hier nicht wissen in welchem Zustand das hier ist. Naja zurück zu dem Restaurant ;) hab mir da eine Suppe bestellt mit Nudeln und diese Klöschen (die angeblich die Spezialität dort ist). Hat mir echt gut getan, war so eine Hühnerbrühe Suppe mit leckeren Nudeln und diese Klöschen waren gefüllt mit Spinat und Schweinefleisch und umhüllt mir einem Teigmantel. Das alles wird dann gekocht (glaub ich jedenfalls). Lecker :)

Als dann alle Bäuche gefüllt waren gingen wir in das National Museum of Singapur. Bekamen einen Audioguide und durften durch die Ausstellung und hatten so um die 2h Zeit. Hab mir ziemlich viele Sachen angehört und es gab auch einige interessante Dinge zu sehen. Habe dort auch ein Mitbringsel für meinen Daddy (nach laaaaaaaaaangem suchen) gefunden :) Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie schwer es ist Männern was aus dem Urlaub bzw. aus einem anderen Land mitzubringen. Wir einige von euch es auch bemerkt haben habe ich dort das aller erste freie (und vor allem funktionierendes) Internet gefunden. Yaaaaaay Twitter war für ein paar Minuten wieder bei mir :)

Nachdem alle draußen und wir wieder vollständig waren gingen wir wieder ins Hotel und einige von uns im Hotel dann auch noch im Pool. Ich nach dem Pool schön brav am Blogposts schreiben ;)


Eure Kaddy

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Abenteuer Singapur: 2.Tag

von am

Reisetagebuch Singapur 2. Tag

Heute war es der 2. Tag in Singapur und diesen konnten wir vom Morgen an genießen, da wir uns erst um 11.30 Uhr in der Hotel Lobby getroffen haben. Es blieb also genügend Zeit um auszuschlafen und zu frühstücken.

Ich bin mit meiner Zimmermitbewohnerin und 2 weiteren aus der Gruppe runter zum Bäcker gegangen, der direkt an unserem Hotel liegt, und haben nach etwas essbarem gesucht, das man Frühstück nennen kann. Habe mir ein Chocolate Bun (so eine Art Küchle mit Schokofüllung bzw. Schokocrossaint bloß in Form von einem Brötchen) für 1,50 SGD und eine Packung Rosinenbrötchen (bei denen allerdings auch noch Cranberrys und Nüsse drin sind) für 3,20 SGD gekauft. Anschließend sind wir noch in einen Supermarkt in der Nähe gegangen um trinke zu kaufen. Dort habe ich einen großen, einheimischen Eistee für 1,75 SGD und einen kleinen Eistee für 1,05 SGD gekauft. Der Hintergedanken von mir dabei ist, die kleine Flasche immer wieder mit der großen aufzufüllen. So habe ich immer etwas zu trinken dabei und muss nicht eine große und schwere Flasche in der Tasche rumzuschleppen. Gleichzeitig spart man auch schön etwas an Geld, da ich nicht tausend kleine Flaschen kaufen muss ;)

 

Um 11.30 Uhr dann sind wir von der Hotel Lobby mit den damaligen Austauschschülerinnen und die Guides des ITE Colleges aus Singapur zur MRT (also Metro und irgendwie auch bissle S-Bahn) gelaufen. Dort mussten wir alle (aus Deutschland) erst mal so eine seltsame Ticketkarte kaufen, die so ähnlich ausschaut wie eine Kreditkarte. In unserem Fall holten wir uns eine Art Tageskarte, da wir so zur Schule etwas weniger bezahlen als der normale Preis. Diese kostete 12 SGD und hatte schon einen Betrag von 7 SGD als Startkapital drauf.

In Singapur funktioniert die Bahn nämlich folgender maßen. Bevor man zu den Gleisen (überhaupt) gelangt sind da so Durchgangssperren, die man mit der Karte entlocken kann (wenn genügend Geld für das Ticket darauf befindet). Dann sucht man sich seine passende Linie, was sich in Singapur als sehr einfach herausstellt da es nur 4 gibt. Da hat man zum einen die grüne East West Line, die rote Noth South Line, die violette North East Line und dann noch die orange-gelbe Circle Line. Ist man dann nun bei seiner gewünschten Haltestelle so muss man mit der Karte wieder an einer Durchgangssperre sich aus checken. So ähnlich also wie man es aus Filmen über New York kennt.

Was einem sofort und überall ins Blickfeld springen sind die Zahlreiche Verbotsschilder in Singapur, die einen auch nicht in der Metro verschonen. Hier erwaten einem richtig schöne Geldstrafen aber „you know Singapur ist a fine city“. Dieses Adjektive fine kann man so dann auch sehr schön doppelt interpretieren ;)

Beim Trip heute ging es darum, die Stadt und auch irgendwie das Land zu erkunden. Gleichzeitig zu verstehen wie man mit der Metro bzw. der Bahn pendelt und nebenher auch noch etwas shoppen geht ;) Würde euch gerne jetzt alle Fotos hier hinein stellen aber dies würde ewig lange gehen und es wären massig viele. Eines könnt ihr mir echt glauben, man sieht einiges und der WOW-Effekt ist nicht nur ein Mal. Die Architektur ist so gigantisch und individuell von Gebäude zu Gebäude. Zudem ist die dortige „Shoppingsstraße“ gigantisch, so dass die Königsstraße in Stuttgart oder die Bahnhofsstraße in Zürich echt mickrig klein aussehen. Zudem waren auch noch mehrere Shoppingcenter verteilt und es erschien einem als würde es gar nicht mehr aufhören. Laden an Laden oder an Shoppingcenter und echt wooooh. Beim kurz shopping kaufte ich Mitbringsel für meine Familie und gab einiges an Singapur Dollar aus.

Wir nahmen uns dann auch kurz Zeit während dem Shoppen um in einem Restaurant zu essen. Dieses war im Asia Stil und wir durften uns alles mögliche aussuchen ;) Entschied mich für ein Menü, dessen Namen ich gleich wieder vergessen habe. Jedenfalls hatte ich ein Schälchen Garnelen in einer „leicht“ scharfen Soße (von wegen!!! Die irren sich oder die aus Singapur sind gaga), ein weiteres Schälchen mit so einer Art dünnes Schweinefleisch (zum Glück ohne Knochen) und das war so bissle Ölig (also sehr gut um ein Stückchen in den Mund zu stopfen wenn es zu scharf wird), dann noch eine chinesische Suppe (die wie Hühnerbrühe mit fischigen Geschmack war und noch dazu etwas salzig), so grünes Kraut dingens was an sich keinen Geschmack hatte aber halt voll nach der Knoblauch Soße geschmeckt sowie gerochen hat) und zuletzt war noch in einem kleinem Schüsselchen so rotes Kraut (hab mich allerdings nicht getraut das zu probieren). Wie es sich so schön gehört bei einem Asiaten gab es Stäbchen, aber ich war bis auf einer die einzige von uns Deutschland Mädels die damit gegessen haben.

 

Wir sind dann auch runter nach Marina Bay gefahren und dort wieder zur Shoppingmall und anschließend zur Harry Potter Ausstellung. Als wir fertig damit waren war es schon längst dunkel und es blieb genug Zeit um wunderschöne Bilder zu machen. Sind dann auf der Brücke an dem Singapur Flyer vorbei um abend zu essen. Die einheimischen dort nennen es irgendwie Picknick Dings Bums. Da sind jedenfalls eine menge Stände mit Essen aus verschiedenen Regionen (Asiatisch, Malaysisch, etc.) und Tische. Hier musste man sich anders als in einem Restaurant selbst bedienen. Dann kommt man mit dem Essen zurück an seinen freien Tisch und isst mit seinen Freunden. Habe mir dort fried rice mit so crab meat balls (waren so ähnlich wie Frühlingsrollen bloß gefüllt mit Krabbenfleisch und fritiert) gekauft für insgesamt 12 SGD (der fried rice hat 4 SGD und die Rollen 8 SGD gekostet.

Nach dem Essen gingen wir wieder zurück zum Lavender Hotel and we called it a day ;)

 

 

Eure Kaddy

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Reisen

Abenteuer Singapur: Money

von am Juli 9, 2012

In 4 Tagen ist es endlich soweit. Es geht nach Singapur zum Schüleraustausch.

Davor müssen jedoch noch einige kleine Vorbereitungen getroffen werden. Die erste größere (oder auch kleinere) für mich ist es das nötige an Geld zu organisieren und beschaffen. Denn es ist nicht so einfach genügend Geld einzuplanen für einen Zeitraum von 2 Wochen, in einem unbekannten Land, bei dem man absolut nicht weis wie viel man für Dinge bezahlt. Ich habe mir einen Betrag von 600 SGD (Singapur Dollar) vor einiger Zeit bei meiner Bank (Kreissparkasse) bestellt oder soll ich besser sagen vormerken lassen (?). Für dieses Sümmchen musste ich letztendlich 409,28 € bezahlen bei einem Kurs von 1,466000 (laut Sparkasse). Hmmm was soll ich sagen, war vielleicht nicht so gut, wie ich jetzt weis. Anscheinend bekommt man als Deutscher mehr SGD wenn man sein Geld in Singapur umtauscht. Zuuuuuu spät würde ich da jetzt sagen. Muss mir allerdings nach dem landen dort keinen Stress wegen dem Geld tauschen machen. Falls mir diese Ration nicht langt stehen 100€ als Puffer bereit zum wechseln. Mal sehen…

Damit ihr (vielleicht zum ersten Mal) auch  Singapur Dollars zu Gesicht bekommt hab ich für euch ein Bild gemacht (Ja, ich weis. Hat einen Blaustich und ist ohne Photoshop sondern nur mit iPhoto katastrophal. Entschuldige mich jetzt schon mal). Sind so die gängigsten Scheine meiner Meinung nach, also es würde noch einen 100, 1000 und 10 000 Scheinen aber mal ehrlich wer (außer reiche) rennt dort mit so großen Scheinen rum ;)

Das wars dann soweit mit dem Geld ;) jetzt fehlen nur noch die Kopien von den Rechnungen der elektronischen Geräten, die ich mitnehmen werde (wie z.B. iPod, MacBook, meine Canon,…) und dann so “normale” Dinge wie packen und Gastgeschenk holen. Dann kann es auch schon losgehen mit dem Reisetagebuch ;)

Eure Kaddy

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Reisen

Abenteuer Singapur

von am Juni 13, 2012

Heute in einem Monat ist es endlich soweit. Ein 2 wöchiges Abenteuer bzw. Reise beginnt dann für mich. Singapur. Der Grund weshalb ich nach Singapur fliege ist  ein Schüleraustausch, der durch einer Schulpartnerschaft meiner (noch) jetzigen Schule möglich ist.

Im Oktober 2011 kamen einige Schüler hierher nach Deutschland in meine Schule für 3 Wochen (siehe folgenden Blogpost). Die meisten Singapurer sind allerdings zum Berufskolleg Elektrotechnik gegangen. Die Berufskolleg Art in der ich bin (Produktdesign) bekam zwei nette und süße Austauschschülerinnen zugewiesen. In diesen 3 Wochen hatten einige Freiwillige (zu denen ich auch zählte) die Möglichkeit ihnen sowie auch allen Austauschschülern (in der Gruppe) die Gegend sprich Baden Württemberg (vor allem der Raum Stuttgart und die Schwarzwald Gegend). Während dieser Zeit bekamen wir schon ein wenig von der singapurischen Mentalität mit aber bald gibt es das volle Packet und zwar haut nah. Ich freue mich auf jeden Fall alle wieder zusehen!!

Werde höchst wahrscheinlich in dieser Zeit vermehrt bloggen (als sonst so) und auch eventuell einige Fotos hochladen. Hab mir insgeheim vorgenommen so eine Art Reisetagebuch zu machen aber ich weis noch nicht ob ich jeden Tag W-Lan finde. Die Artikel könnt ich allerdings schon auf meinem MacBook schreiben und dann im Nachhinein posten und immer schön mit einem Bild ;) (die leider nicht so werden wie ich es anfangs geplant hatte, denn ich wollte mir ein neues Objektiv kaufen bekomme allerdings bis zum Abreisetermin das Geld nicht zusammen um es so zu bestellen dass ich es mitnehmen könnte. Naja kommt halt wieder das Kit Objektiv mit).

Eure Kaddy

 

 

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Quelle: Bild

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