Bücher | Unboxing

Elementalists [FairyLoot Unboxing | Juni 2017]

von am August 14, 2017
Fairyloot Unboxing

Hallo ihr lieben,

Ich weiß, dass wir mittlerweile August haben und eigentlich meine Juli Box an der Reihe ist. Was soll ich sagen? Irgendwie habe ich es geschafft diesen Beitrag mitten in den Entwürfen zu vergessen. Da ich den Inhalt der Box trotzdem gerne mit euch teilen möchte, kommt nun der Juni Beitrag von mir.

An dieser Stelle kann ich euch schon einmal vorwarnen, dass der Beitrag für die Juli Box ebenfalls sehr spät kommen wird. Ich hoffe, dass dieser kommen wird… nein, ehrlich gesagt hoffe ich gerade mehr die Juli Box noch zu bekommen. DHL auf die grandiose Idee gekommen mein Paket wieder zurück zu FairyLoot, nach England, zu schicken. So kommt es, dass es Mitte August ist und ich noch immer keine Juli Box bei mir habe.

Glücklicherweise habe ich einen richtigen Kaufrausch, bei verschiedenen Buchbox Anbieter, gehabt, sodass der August einige Unboxing Beiträge bereithalten wird. Bis dahin hoffe ich, dass meine Juli Box irgendwann den Weg zu mir finden wird. Ich hoffe zumindest, dass ich die Box irgendwann noch bekommen werde.

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Stephen King – Carrie

von am Februar 13, 2016

Momma schloss die Tür hinter sich. “Du bist eine Frau”, sagte sie leise. Carrie spürte, wie ihr Gesicht zuckte und sich verzerrte, und sie konnte nichts dagegen tun. “Warum hast du mir nichts davon gesagt?” schrie sie. “O Momma, ich hatte solche Angst! Die anderen Mädchen haben sich über mich lustig gemacht und mich mit Sachen beworfen und …”
Momma war auf sie zugegangen, und dann hatte sie ganz plötzlich ausgeholt und wuchtig zugeschlagen, mit harter Hand, wäschereigestählt und muskulös. Sie schlug Carrie mit dem Handrücken gegen den Kiefer, und Carrie stürzte im Korridor zwischen Eingangstür und Wohnzimmer zu Boden und weinte laut. “Und Gott schuf Eva aus Adams Rippe”, sagte Momma. Ihre Augen waren groß wie Spiegeleier hinter den randlosen Brillengläsern. Sie trat Carrie mit der Seite des Fußes in den Leib, und Carrie schrie.
“Steh auf, Weib. Lass uns hineingehen und beten. Lass uns für unsere weibisch-schwachen, verkommenen, sündigen Seelen zu Jesus beten.”

“Carrie” – Stephen King
[Seite 70]

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Stephen King mit Stewart O’Nan – Ein Gesicht in der Menge

von am November 21, 2013

Dies ist mein viertes Buch von Stephen King welches ich lese. Das besondere an diesem ist allerdings, dass es nicht nur von Stephen King geschrieben ist. Es handelt sich hierbei um eine Zusammenarbeit mit Stewart O’Nan und ist, um genau zu sein, eine Kurzgeschichte. 59 Seiten zu bewältigen, klingt wenig aber das Buch beschäftigt einen danach weiterhin.

Gelesen habe ich es nun auch und versuche mich an die Rezension oder besser gesagt an die Zusammenfassung und vor allem eine gute Widerspiegelung des Inhaltes…

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Stephen King – Puls

von am November 17, 2013

Vor nicht all zur langer Zeit hatte ich eine für mich lange lese Blockade. Wollte einfach kein Buch lesen, egal wie langweilig die S-Bahn Fahrten auch sein mochten. Ich wollte nichts anrühren. So für mich glaube ich, dass etwas der letzte Band der Fifty Shades Trilogie daran schuld war. Wie schon berichtet >Rezension hier<  hat es sich ziemlich gezogen es zu lesen und auch danach hatte ich keine Lust eine Rezension zu verfassen. Wer weis, vielleicht hat diese Charakter “Verstümmelung” mich unbewusst in eine ich-will-kein-Buch-mehr Phase versetzt. Der Jan hat mir mal sein Buch Puls von Stephen King da gelassen zum lesen. Es hat zwar gedauert bis es in meiner Tasche gelandet ist und bis ich es dann angefangen habe zu lesen aber nach und nach kommt meine Leselust wieder angekrochen. Mr. King sein dank.

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Stephen King – Joyland

von am Juni 25, 2013

Bild © Heyne Verlag

Das zweite Buch aus Zürich und auch der zweite Stephen King Roman in meinem Besitz.Worum es in dem Buch geht und wie ich das Buch fand erfährt ihr jetzt hier von mir ;)

Inhalt

Alles fing an als Devin Jones beschloss sein Studium zu finanzieren indem er in einem Vergnügungspark während der Semesterferien arbeitet. Zusammen mit 2 Freunden aus dem Studium arbeitet er nun in Joyland an der Küste von North Carolina. Doch nicht nur das arbeiten beschäftigt Devin während seiner Ferien. Er hat schwer damit zu kämpfen mit der Trennung seiner Freundin, die ihn ein einfach so abgeschossen hat.

Doch so langweilig bzw. monoton ist die Arbeit in Joyland nicht sodass Devin schnell beschäftigt ist. Aber auch das Geheimnis um den Mord, in Joyland, einer jungen Frau gibt ihm zu denken. Es geht zusätzlich das Gerücht herum, dass die Ermordetete Linda Gray in der Geisterbahn, wo sie ermordet wurde, ab und an erscheint und man sie dort sehen kann. Aus purer Neugier gehen gegen Ende der Saison Devin und seine Freunde in die Bahn und Linda Gray erscheint auch einem von ihnen. Devin lernt zudem Annie und ihren Sohn kennen, mit denen er auch eine unvergessliche Zeit erlebt.

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Stephen King – Die Arena

von am Oktober 18, 2012

Nun ist es schon ungefähr ein Monat her seit dem ich im Hugendubel (Website hier) in Stuttgart nicht widerstehen konnte ein weiteres Buch zu kaufen. Habe damals auf meinen Freund gewartet und war am lesen von Diabolus (Reviewaber das alles konnte mich nicht davon abhalten. Als ich dann auch noch den großen Tisch mit reduzierten Büchern musste ich da hin und “nur” schauen…jaja, bei dem nur blieb es nicht all zu lang ^^ …entdeckte unter den vielen schönen Büchern ein Stephen King Buch und musste sofort an den lieben Nic (Website). Aus diesem Grund griff ich gerne zu und widme ihm auch diesen Blogeintrag.

Inhalt:

Die Arena von Stephen King handelt von der Stadt Chester’s Mill und ihre Bewohner, die durch eine mysteriöse Kuppel von der Außenwelt abgeschnitten. Als die durchsichtige Kuppel auf die Stadtgrenzen herabsinkt wissen die Bewohner von Chester’s Mill noch nichts von ihrem Unglück. Dies ändert sich allerdings schnell, denn schon die ersten schwerwiegenden Unfälle, ausgelöst durch die Kuppel, ereignen sich. Familien und Freunde werden unfreiwillig getrennt und auch wichtige Hilfskräfte, welche Auswärts unterwegs sind sind nun nicht mehr im Stande den Bewohnern bei der ein oder anderen Krise zu helfen. Aufstände, Krisen und klein Kämpfe entstehen wegen Macht, Freiheit und durch den natürlichen Trieb des Willens um zu Überleben. Einige unschuldige Menschen und auch die schuldigen werden sterben und der Kampf ums Überleben steht immer mehr im Vordergrund. Doch um die Kuppel los zu werden müssen die Bewohner der Stadt erst Mal wissen und begreifen wie und wo die mysteriöse Kuppel entstanden ist…

Beurteilung:

Die Arena von Stephen King bzw. allein der Autor an sich war für mich ein kleines Experiment, da ich den Autor nicht kenne und es auch nicht gerade mein Bücher Themengebiet, welches ich eig. immer lese. Bin da vielleicht so typisch Frau orientiert mit Nicholas Sparks als Lieblingsautor aber ein Stephen King Buch zu lesen war mal eine nette Abwechslung und hat so ein wenig frischen Wind in mein Bücherregal gebracht ^^

Die Arena zu lesen war anfangs etwas –na,wie soll ich sagen?– anstrengend zu lesen was an dem Schreibstil des Herren King liegt. Die ersten paar Kapitel waren echt verrückt. Da wurde irgendwann mal von einem Murmeltier berichtet –ich verrate dies mal, glaub dass es nicht so schlimm sein wird– wie es die Umgebung wahr nimmt und dann auf einmal wird es vom Autor „umgebracht“. Dies war dann schon die erste Szene/Seite, welche ich dann nochmals gelesen habe bzw. bei der ich erstarrt bin und nur „was zur Hölle?“ gedacht habe. Es war so unerwartet und seltsam, dass es mich in dem Moment überrascht hat. Als es dann weiter ging mit den ganzen Toten hab ich mich gefragt ob es nun so weiter gehen wird oder irgendwann auch aufhören würde. So sehr mich der Anfang und auch die Hauptstory sehr interessiert hat fand ich das Ende enttäuschend. Im Vergleich zum Rest der Geschichte ist der Schluss schwach und es wirkt auch als wäre Stephen King die Luft ausgegangen oder als hätte er das Interesse verloren –was bei der benötigten Zeit eher nicht der Fall sein dürfte-. Habe die Spannung vermisst, die sich durch –fast– das gesamte Buch wie ein roter Faden zog.

Durch seine Art zu schreiben –kurz und auf den Punkt gebracht, dennoch wirkte es beim lesen wie lang umschrieben– war auch das lesen angenehmer und auch aufregender –was auch an der Story liegen kann– . Habe mich größtenteils Gefühlt als wäre ich unter der Kuppel mit den Charakteren während ich es gelesen habe. Es ist nicht einfach einen anderen/ fremden Menschen mit seinen Worten in eine andere Welt zu bringen und wenn dann die Sätze und die einzelnen Kapitel nicht unnötig gestreckt werden –was manche Autor so gerne macht– dann ist dies eine bemerkenswerte Leistung. Kann mir sogar vorstellen ihn in den Kreis meiner viel gelesenen Autoren aufzunehmen –was sicher dem Nic jetzt gefallen wird wenn er den Artikel jetzt ließt– allerdings nur von Zeit zu Zeit, denn das Buch war echt ein Brocken –waren ja schließlich um die 1300 Seiten und eine gebundene Ausgabe– und ich auch noch einige bereits vor Jahren gekauften Bücher im Schrank stehen habe, die alle auf mich warten ;)

Das Buch habe ich nur auf dem Arbeits-/ Heimweg und in der halben Mittagspause gelesen, wodurch ich für das Buch so lang –bzw. für andere so kurz– gebraucht habe. Morgens ab 6-7Uhr –meine grobe Fahrzeit– war es größtenteils sehr anstrengend die Arena zu lesen, da man sich auf die Geschichte konzentrieren, gleichzeitig einiges verarbeiten musste und dazu noch müde war. Bin immer kurz davor gewesen mit Buch in der Hand einzuschlafen. Vor allem hat sich das Gewicht dieser ca.1300 Seiten hat man beim Lesen und transportieren in der Tasche/Rucksack gemerkt. Als dann auch noch die Bücher von der Berufsschule für mich kamen wurde der Platz immer begrenzter und es musste an den Schultagen –leider– daheim bleiben. Für die, die mich dann beim lesen beobachten konnte war es bestimmt witzig mir dabei zuzuschauen ;). Je weiter und tiefer ich in der Geschichte war desto hibbeliger wurde ich. Es gab auch eine –oder auch zwei?!– Szene(n), die ich nicht in meinem Tempo lesen konnte bzw. überhaupt sondern so gut es ging überflog, weil diese so real beschrieben worden sind und es nicht schöne Augenblicke waren –war im Krankenhaus– bei denen man schon im TV wegschaut –jaaaaa bin da etwas zimperlich-. Habe dennoch die Geschichte sehr gern gelesen und habe es nicht bereut diesen Versuch einzugehen.

Kann daher jedem, der spannende und katastrophennahe Geschichten mag dieses Buch empfehlen. Nicht nur solche Leute können die Arena lesen sonder auch welche, die sich gerne mit der Frage „was wäre wenn“ auseinander setzen. Es ist zudem auch ein gutes Buch um mal seine Autoren-/ Bücherliste aufzufrischen. Man merkt schnell das einem das Buch gefällt und womöglich hätte man es so sonst nicht gekauft, weil das Cover nicht aussieht wie der Großteil der anderen Büchern. Würde ich den Nic nicht kennen oder nicht wissen, dass er Stephen King mag hätte ich wahrscheinlich das Buch nicht gekauft –der Mensch ist ja ein Gewohnheitstier und probiert nicht so gerne neue Dinge aus– . Allerdings hat es mir sehr gefallen und würde dem Buch –ganz Facebook like– daher einen Daumen hoch geben und mich noch an weitere Stephen King Bücher trauen.

 

Eure Kaddy

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