Bücher

Dan Brown – Diabolus

von am September 12, 2012

Nun ist es wieder so weit. Ich stelle euch ein weiteres Buch vor, welches ich heute zu Ende gelesen habe. Das Buch um welches sich handelt ist der Thriller Diabolus von Dan Brown und erschien 2007 im Lübbe Verlag. Es hat stolze 524 Seiten und kostet Momentan auf Amazon 9,99€ (hier). Ich allerdings habe es mir vorletzten Sommer für nur 3,50€ (als Mangelexemplar) beim Karstadt “Schlussverkauf” geholt. Leider hatte ich bisher nie die Zeit für dieses Buch bzw. war mit einem anderen beschäftigt oder hatte einfach keine Lust darauf (da ich noch ca. 10 weitere Bücher daheim hatte). Für die letzte Woche war es meine Arbeitswegbeschäftigung ;)

Inhalt:

Das Buch handelt hauptsächlich von der NSA, ihrer Krypto (Begriffserklärung) und ein Geheimrechner (TRANSLTR), der Verschlüsselte Codes knackt. Dieser geheime Rechner knackt alle verschlüsselten Codes bis zu dem Tag als der Ex-Krypthograf Ensei Tankado eine Programm in das Internet stellt, welches einen unentschlüßelbaren Algorhythmus hat. Zudem gibt Tankado dem der am meisten bietet den einzigen Schlüssel für sein selbstgeschriebenes Programm. Dem Chef der Kryprologie Commander Strathmore liegt es nach sehr daran diesen Schlüssel zu bekommen und setzt daher einen professionellen Killer auf Tankado an. Die Übernahme des Schlüssels von Diabolus verläuft allerdings nicht so wie geplant. 3 Touristen kreuzen diese Übernahme und somit den Plan. Ein Ring von Tankado, auf dem mehrere scheinbar wahllos eingravierten Buchstaben sind, verschwindet unbemerkt. Nun wird David Becker, ein Sprachlehrer und der Freund der besten Kryptologin Susan Fletcher, nach Sevilla (Spanien) geschickt wird, um in Besitz des Ringes zu kommen. Eine spannende und beinahe tödliche Suche nach dem Ring beginnt für ihn. Zeitgleich herrsch drüben in Washington das Chaos in der Kyrpto, da der TRANSLTR an der Diabolus Datei seit mehr als 18 Stunden am arbeiten ist. Als es fast zu spät ist stellt die NSA heraus, dass nicht nur der TRANSLTR in Gefahr ist sondern die gesamten Dateien der Vereinigten Staaten über z.B. Bombenpläne, Namen und Adressen  des Zeugenschutzprogrammes und noch weitere geheime Dateien. Es beginnt eine spannende Suche nach dem Schlüssel und somit auch die Antwort auf die Frage ob es die NSA schafft ihre Dateien vor der Öffentlichkeit zu schützen oder ob jeder diese streng geheimen Informationen lesen kann.

Beurteilung:

Es ist nun das dritte Buch von Dan Brown welches ich nun gelesen habe und es ist eindeutig mein Favorit. Es lies sich gut und einfach lesen und fesselte mich so sehr, dass ich zwei Mal fast vergessen habe an meiner Haltestelle auszusteigen. Was mir ebenfalls auffiel ist, dass es mehr Spannung besitzt als die anderen Dan Brown Bücher. Mag sein, dass es daran liegen mag das es nicht zu der Robert Langdon Reihe gehört sondern eine neue Geschichte mit neuen Charakteren ist. Zudem ist die Geschichte so gut geschrieben und gebaut, dass man als Leser immer wieder neue Blickwinkel bekommt. Schon allein durch die vielen Kapitel, die meistens den Ort wechselten jedoch immer im aktuellen Zeitrahmen sind hat man das Gefühl überall dabei und selbst auf der Suche nach dem Schlüssel zu sein. Das Buch kann ich daher jedem empfehlen, der Spannung und das Rumrätseln mag.

Eure Kaddy

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Bücher

Dan Brown – Das verlorene Symbol

von am Juni 28, 2012

Ein weiteres Buch von Dan Brown befindet sich nun hier bei meinen Buch Reviews. Nach einer recht langen Zeit und einigen Bus und S-Bahn Fahrten bin ich heute Mittag fertig geworden mit lesen. Zu aller erst möchte ich ein ganz liebes Dankeschön an meinen Schatz, der mir dieses Buch vor einiger Zeit geschenkt hat richten. Hat mich damals wie heute sehr gefreut es geschenkt zu bekommen, da ich irgendwie zu einen kleinen Bücherwurm mutiere ^^ und schon ein Dan Brown Buch gelesen habe (was ihr ja an der letzten Buch Review erkennt), welches mir ebenfalls gefallen hat.

Was schön auffällt ist, dass die Bücher (auch wenn sie nicht direkt eine Reihe ist) das selbe Cover Layout haben. Dieses einheitliche Layout zieht sich durch die Taschenbuchausgabe (The Da Vinci Code Review) so wie durch die gebundene Ausgabe (Das verlorene Symbol). Wenn ich mich noch recht aus einem Interview mit von dem Verlag erinnern kann ist dies beabsichtigt, denn so kann man alle Dan Brown Bücher (die Robert Langdon als Hauptfigur) haben nebeneinander stellen kann und sie so eine gestalterische Einheit bilden. Eine schöne Idee meiner Meinung nach.

Buchrücken:

Als der Professor aus Harvard von seinem ehemaligen Mentor Peter Solomon gebeten wird, kurzfristig einen Vortrag im Kapitol zu halten, reist er umgehend nach Washington. Was ihn dort erwartet, ist jedoch nicht ein gespanntes Publikum, das seinen Ausführungen zur Symbolik in der Architektur der Hauptstadt folgen möchte. Stattdessen findet er die mit rätselhaften Tätowierungen versehene, abgetrennte Hand eines Menschen vor. Und es erwartet ihn ein perfider Killer, der von einer geheimnisvollen Mission erfüllt ist. Der Suche nach etwas, das tief im Herzen der amerikanischen Metropole verborgen liegt – und dessen Entdeckung den Lauf der Geschichte für immer verändern würde.

Klapptext:

Washington, D.C. : In der amerikanischen Hauptstadt liegt ein sorgsam gehütetes Geheimnis verborgen, und ein Mann ist bereit, dafür zu töten. Doch dazu benötigt er die Unterstützung eines Menschen, der ihm freiwillig niemals helfen würde: Robert Langdon, Harvard Professor und Experte für die Entschlüsselung und Deutung mysteriöser Symbole.

Nur ein finsterer Plan ermöglicht es, Robert Langdon in die Geschichte hineinzuziehen. Fortan jagt der Professor über die berühmten Schauplätze der Hauptstadt, doch die wahren Geheimnisse sind in dunklen Kammern, Tempeln und Tunneln verborgen. Orte, die vor ihm kaum jemand betreten hat. Und er jagt nicht nur – er wird selbst zum Gejagten. Denn das Rätsel, das nur er  zu lösen vermag, ist für viele Kreise von großer Bedeutung – im Guten wie im Bösen.

Zwölf Stunden bleiben Robert, um seine Aufgabe zu erfüllen. Danach wird die Welt, die wir kennen, eine andere sein.

 

Was hier bei diesem weiteren Buch, von Dan Brown, in der Robert Langdon die Hauptfigur spielt klar zu erkennen ist, ist dass es ziemliche Ähnlichkeiten zu Sakrileg – The Da Vinci Code hat. Abgesehen von der Hauptfigur fallen noch weitere ähnliche Muster, die übereinstimmen. Nicht nur mir ist dies aufgefallen sondern auch anderen Lesern. Anscheinend verwendet Dan Brown immer wieder das selbe Muster bei den Robert Langdon Geschichten (was ich noch nicht so beurteilen kann, da ich bisher zwei Bücher erst gelesen habe).

Das Buch an sich ist wieder ein mal gelungen und kann den Leser fesseln. Die Spannung baut sich vom Anfang an her etwas auf und steigert sich immer weiter bis zum Ende. Dan Brown schafft es außerdem auch den Leser auf eine falsche Spur zu bringen und die Illusion nach einigen Kapiteln zu Lüften, was die Geschichte wieder in ein anderes Licht rückt. Ebenso ist es bemerkenswert wie informationshaltig dieses Buch ist und wie viel Recherche dahinter Steckt. Es ist daher ein Buch, welches nicht nur aus einer Laune heraus des Autor geschrieben wurde sondern eines bei dem was gedacht und recherchiert wurde. Dabei ist aber nicht zu vergessen, dass nicht alle Information darin der Realität entsprächen (was allerdings auch am Anfang bekannt gemacht wird).

Allem in allem ist das Buch ein verdienter Bestseller, den man ruhig weiter empfehlen kann. Mir hat es großen Spaß gemacht dieses Buch zu lesen und etwas nicht alltägliches zu erfahren (über die Freimauerer und deren Rituale und Bräuche). Zudem spielt es keine Rolle wie alt man ist, das Buch kann jeder lesen (habe auch rein zufällig mitbekommen wie mein Mathe Lehrer es bei uns am Tag seiner Prüfungsaufsicht gelesen hat…hehe ).

Eure Kaddy

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Bücher

Dan Brown – Sakrileg The Da Vinci Code

von am Mai 19, 2012

Trotz des derzeitigen Stresses der Abschlussprüfungen bzw. dem Lernen darauf bin ich gestern mit meinem “neusten” Buch fertig geworden und habe mich entschlossen dieses hier und vorallem heute vorzustellen. Die meisten von euch kennen bestimmt die Verfilmung dieses Buches doch leider kann der Film nicht alle Details, welche zum Teil wichtig aber auch in manchen Augen unwichtig sind dem Zuschauer zeigen. Aber jetzt zum eigentlichen Thema, das Buch. Hier ist es, der Jahresbestseller von 2004: Sakrileg von Dan Brown.

Sakrileg The Da Vinci Code Buch

Der Thriller Sakrileg The Da Vinci Code von Dan Brown handelt von Robert Langdon einem Symbolen aus Harvard (USA) der sich aus beruflichen Gründen in Paris (Frankreich) befindet. Eines Abends erhält er einen merkwürdigen Anruf von der Pariser Polizei, dass der Chefkurator des Louvre mitten in der Nach vor dem Gemälde der Mona Lisa ermordet aufgefunden wurde. Langdon begibt sich zum Tatort und erkennt schon bald, dass der Tote durch eine Reihe von versteckten sowie kniffligen Hinweisen auf die Werke von Leonardo Da Vici aufmerksam machen wollte. Diese Hinweise erklären zum einen seinen gewaltsamen Tod, zum anderen deuten sie auch auf eine finstere Verschwörung und auf ein von der Menschheit noch nicht aufgeklärtem Geheimnis, den Heiligen Gral. Bei seiner Suche nach den Hintergründen der Tat wird Langdon von Sophie Neveu unterstützt, einer Kryptologin der Pariser Polizei und auch die Enkeltochter des ermordeten Kurators Jacques Saunière. Die beiden sind allerdings nicht die einzigen, die nach dem Geheimnis, auf Saunière deutet, suchen. Diese Suche nach all den ungeklärten Fragen und Rätseln treiben Langdon und Sophie, sowohl auch die anderen im Hintergrund bedeutenden Personen wie z.B die Pariser Polizei, eine geheime christliche Organisation, einen berühmten englischen Gral Sucher und dessen Butler und noch einige geheime, gefährliche Personen, quer durch Paris bis hin nach London (England).

 

Nachdem ich den Film vor ungefähr 5 Jahren angeschaut und das Buch letzten Sommer gekauft hatte war es an der Zeit, das Buch nun endlich zu lesen. Das Vorwissen, welches man durch die Verfilmung hat hilft einen sehr sich in dem Buch einzufinden. Anfangs hatte ich leichte Probleme mit der hohen Anzahl an gebrachten Informationen klar zu kommen und sie richtig zu behalten, denn Dan Brown packt im Gegensatz zu manchen anderen Autoren recht viele Informationen pro Seite bzw. Kapitel. Nach einigen Kapiteln gewöhnt man sich recht schnell an diese Schreibweise und fülle der Informationen.

Anfangs war Sakrileg wie so viele andere Bücher eine Lektüre, die ich nur während den Busfahrten oder Wartezeiten las, doch ab der Mitte hat es mich immer mehr in seinen Bann gezogen und die Neugier begleitete mich stets von Kapitel zu Kapitel.

Mit Beendigung des Buches kann ich zudem über den Film sagen, dass die Wahl der zwei Hauptdarstellern also Robert Langdon mit Tom Hanks und Sophie Neveu mit Audrey Tautou perfekt zu den Beschreibungen im Buch zu den Personen passt. Und das die meisten Informationen bzw. die Grundinformationen und ein paar Details verfilmt wurden. Also eine gute Harmonie zwischen Film (Trailer deutsch/ Trailer englisch) und Buch. Meiner Meinung nach sollte man allerdings ein Buch immer vor der Verfilmung lesen aber in diesem Fall würde ich es sogar raten, dass man den Film zu erst anschaut, was aber die Hauptspannung im Buch minimieren kann. So ist es jedem überlassen, wie er an dieses großartige Werk herangeht ;)

Zudem bin ich erfreut einen weiteren brillanten Autor entdeckt zu haben, der mir vom Schreibstil und von der Art her imponiert. Aber wie geht es euch? Kennt ihr nur Buch oder nur Film oder sogar beides? Lasst es mich wissen.

 

Eure Kaddy

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